Hebammenstützpunkt und Nutzung der Fördermassnahmen des Freistaates
Antrag im Stadtrat
Die FB beantragt, der Stadtrat möge beschließen, dass die Stadt Unterschleißheim in Anbetracht der immer schlechter werdenden Betreuungs- und Versorgungssituation für werdende Mütter in Unterschleißheim folgende Maßnahmen ergreift:
Die im Rahmen des Geburtshilfe-Förderprogrammes des Gesundheitsministerium als 1. Fördersäule an Kommunen ausgereichte Geld von 40€/Neugeborenem sollte den am Ort tätigen Hebammen als Unterstützung für Ihre Tätigkeit zur Verfügung gestellt werden. Und sollten diese Fördergelder bislang noch gar nicht abgerufen worden sein, ist dies dringend nachzuholen.
Die Stadt sollte in der Gassenebene des neuem Wohnquartiers am Businesscampus eine Fläche mit zwei Beratungsbüros, zwei Behandlungsräumen und einem Allzweck- und Gymnastikraum für die Schwangeren- und Nachgeburtsbetreuung zur Verfügung stellen.
Originalantrag 'Hebammenstützpunkt und Nutzung der Fördermassnahmen des Freistaates'