Gegen die von den damaligen Bürgermeistern Zeitler und Riemensberger geplante großflächige Bebauung des Hollerner Sees mit einer Therme, einem Tagungshotel, mehrgeschoßigen Parkhäusern und einem angeschlossenen Gewerbegebiet haben wir uns im Jahr 2010 mit einem Bürgerentscheid erfolgreich zur Wehr gesetzt.

Die von Echinger Seite immer noch geforderte Erschließung mit 1.000 zusätzlichen Parkplätzen im nord-westlichen Bereich sowie einer direkten Anbindung an die B13 würde eine erhebliche Verkehrsbelastung – und wohl auch eine im Bürgerentscheid abgelehnte großflächige Bebauung – nach sich ziehen. Der Erholungswert des Hollerner Sees wäre dadurch massiv beeinträchtigt.
Wir wollen statt dessen für die im Mehrhetseigentum der Stadt stehenden Grundstücke – in Zusammenarbeit mit dem Erholungsflächenverein – ein Konzept für eine extensive, naturnahe Nutzung und eine Erschließung mittels Fuß- und Radwegen erarbeiten lassen.